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2. 3. 2024: Ich und mein Tagebuch

„Ohne mein Tagebuch wär’ ich verrückt geworden“, solche und ähnliche Aussagen sind schon vielfach getätigt worden, auch von bekannten Personen.

Ja, das Tagebuch dient als wunderbare Entlastung und hat heilende sowie inspirierende Wirkung. Als Teil der Poesietherapie hilft das Schreiben, sich mit persönlichen Krisen auseinanderzusetzen und die eigenen Fähigkeiten zu stärken. Tagebuch-Schreiben bedeutet auch, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen, Erinnerungen festzuhalten, Träumen nachzuspüren, Gedanken zu reflektieren und Erlebtes zu verarbeiten.

An diesem Vormittag widmen wir uns verschiedenen Formen des Tagebuch-Schreibens, probieren einige davon gleich aus und lernen außerdem Techniken der Poesietherapie kennen.

Es sind keine Vorkenntnisse nötig.

Inhalte:
– Formen des Tagebuchschreibens
– Vorzüge des Schreibens im Rahmen der Poesietherapie
– Schreibanregungen
– Techniken der Poesietherapie

Verein Senia, Weingartshofstraße 37, 4020 Linz (gegenüber Bahnhof)
2. 3., 10.00 – 14.00 Uhr (keine Mittagspause)
80,–
mind. sechs, max. 12 TeilnehmerInnen